Von der Wüstenameise zur KI
und wieder zurück
Editorial
Immer gerne!
Nachdem die erste Ausgabe unseres Mitgliedermagazins erschienen ist, haben viele von Ihnen uns Feedback, Vorschläge und Themenideen geschickt – über die wir uns sehr gefreut haben – und die übrigens auch weiterhin immer willkommen sind.
FEEDBACK
„Die Zeitschrift macht Frauen sichtbar. Großartig!! Wie viele Zeitschriften aus verschiedenen Branchen hielt ich schon in meinen Händen, die von Diversity redeten, aber unfähig waren, sie ernsthaft umzusetzen?“
Leserin, die Informatik studiert und sich sehr über das neue Magazin freut
„Liebe Leserin, uns ist es ein Anliegen, die Informatik in all ihrer Vielfalt zu zeigen! Das gilt auch für die Menschen, die bei uns Texte verfassen, interviewt oder gezeigt werden. Schön, dass Ihnen das aufgefallen ist!“
Cornelia Winter, Redaktion und Geschäftsführung der GI
„Die Unsitte ist wohl unausrottbar – und auch Informatiker*innen sind davor nicht gefeit.“
Leser über die unnötige Vorsilbe in der Headline „Drama ist vorprogrammiert“
„Lieber Leser, Sie haben absolut recht! Alles, was programmiert ist, ist gleichzeitig vorprogrammiert. Da hätten wir uns glatt drei Buchstaben sparen können – und sollen. Doch die Unsitte ist im Sprachgebrauch so gut verankert, dass sie es auch in unsere Headline geschafft hat. Wir geloben Besserung und hoffen, das ist kein Drama!“
Alexandra Resch, Redaktion und Autorin des Artikels
„Ein Informatik-Magazin und die erste Ausgabe bekommt die Nummer 1? Chance vertan würde ich sagen. :)“
User auf LinkedIn
„Lieber User, stimmt, ein klassischer Fall von off-by-one! Der erste Feldindex sollte natürlich immer 0 sein! :-) Zu unserer Entschuldigung können wir nur anbringen, dass wir in der internen Ideenfindung für das neue Magazin gleich mehrere Varianten des Heftes mit dem Index 0 hatten – und so natürlicherweise für das erste nach außen sichtbare Heft den Index 1 gewählt haben.“
Michael Koch, Redaktion und GI-Mitglied